Heute stelle ich wieder einmal eine Dame vor: Trixie Whitley ist eine belgisch-amerikanische Singer/Songwriterin. Ihr Vater war der Musiker Chris Whitley, der 2005 schon sehr jung an Lungenkrebs gestorben ist. Mit ihm entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Musik und arbeitete auch auf einigen seiner Alben mit. Die Melancholie und Traurigkeit in ihrer Stimme lässt auf ein bewegtes Leben schliessen und das warme und kratzige Timbre ihrer Stimme trifft den Zuhörer direkt ins Herz. Ihre Gesang erinnert mich teilweise an eine weibliche Version von Jeff Buckley, derselbe Schmerz in der Stimme, diese unterdrückte Kraft, die kaum zum Vorschein kommt aber dann doch plötzlich ausbricht.
Bis jetzt hat sie erst ein Album veröffentlicht mit ihrer Band Black Dub, ansonsten gibt’s Solo bis jetzt leider nur EPs von ihr. Im Moment ist sie aber gerade dabei die Aufnahmen zu ihrem ersten Album zu beenden – wir sind gespannt auf News!
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