Gold am Ende des Regenbogens

Die englische Singer/Songwriterin Alice Gold tauchte diese Woche auch in der Sendung Sounds von DRS3 auf. Im Juli 2011 brachte sie ihr erstes Album, Seven Rainbows, heraus. Bis jetzt tourte sie nur in England und hat erstaunlicherweise noch nicht den Erfolg, der eigentlich zu erwarten wäre. Sie passt nämlich momentan perfekt ins allgemeine Sängerinnen-Schema à la Liz Green, PJ Harvey, Lana del Rey etc. Sie ist innovativ in ihrem Songwriting, die Songs haben packende Melodien und Hitcharakter, ihre Stimme ist sperrig, rockig und rauchig. Mal eine erfrischende Abwechslung zum Einheitsbrei und zur stereotypen Sängerin von heute:

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